Die freie Hochzeitszeremonie

Die Beziehung auf eine höhere Ebene bringen

Die Liebe ist der Urgrund allen Seins, die größte Kraft im Universum und die Basis aller Religionen, obwohl Liebe keine Religion braucht. Eine Hochzeit ist das Urfest der Liebe und archetypisch tief in der Geschichte der Menschheit verankert.
 In Zeremonien und Ritualen bringen Menschen seit jeher ihre innere Absicht und ihre tiefer liegenden Wünsche zum Ausdruck. 
 

Wenn ein Paar Hochzeit, also seine Hohe Zeit feiert, so ist damit auch oft die Sehnsucht verbunden, diesen entscheidenden Schritt auf eine spirituelle Ebene zu bringen, quasi die Liebesbeziehung zu 'shiften' und unter den Segen des Höheren zu stellen. Dabei geht es nicht um Religion, sondern um das Andocken an die universelle Liebe, aus der wir kommen und in der wir geborgen sind.

 

Meine Intention ist es, mit einem Paar bei ihrer Hochzeitszeremonie die Möglichkeit einer spirituellen Anbindung zu finden, die ihrem persönlichen Zugang entspricht. Jenseits von engen Dogmen und kulturellem Hintergrund, als auch in voller Wertschätzung ihrer geschlechtlichen Orientierung und der gemeinsamen Liebesgeschichte.

Verbundenheit

Ich möchte demnach auch insbesondere Paare aus unterschiedlichen Kulturkreisen, geschiedene oder gleichgeschlechtliche Partner sowie Paare ohne Religionszugehörigkeit einladen, gemeinsam mit mir ihr Fest zu gestalten.

In aller Freiheit und in vollem Respekt füreinander.

  

Geht es am Ende doch immer nur um die drei großen kosmischen Urkräfte:

Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit.

 

Mehr braucht es nicht. Aber auch nicht weniger.

Die Zeremonie in der Praxis

Jede Zeremonie wird anhand der persönlichen Liebesgeschichte des Paares individuell geplant und gestaltet. Der Ablauf wird von mir schriftlich und sehr detailliert erarbeitet. Symbole, Handlungen, Texte, Gebete, Musik etc. werden so gewählt, dass ein persönlicher Bezug besteht. Alle Inhalte, die wir in den gemeinsamen Gesprächen erarbeiten, werden danach von mir behutsam in einen stimmigen Ablauf verwoben.

 

Eine klare Planung ist wichtig, damit sich das Paar am Tag der Hochzeit entspannen und sich ganz dem Geschehen hingeben kann und den Kopf frei hat für das eigentliche Geschehen. 

 

Neben der Erarbeitung der Zeremonie können auch ganz praktische Fragen gemeinsam durchgedacht und reflektiert werden, wie zum Beispiel:

Wo finden wir einen guten Platz für die Zeremonie? Wie soll die Sitzanordnung für Gäste, Trauzeugen und Familienmitglieder sein? Wie gestaltet sich die zeitliche Struktur des Hochzeitstages, z.B. wenn am selben Tag auch die standesamtliche Trauung geplant wird?

 

Ein unverbindliches persönliches Gespräch - an einem vereinbarten Ort oder bei weiterer Entfernung gerne auch über Skype oder Zoom - dient am Beginn sowohl dem Abklären offener Fragen und Vorstellungen als auch zum gegenseitigen Kennenlernen. Hat sich das Paar dann entschieden, gemeinsam mit mir diesen Weg zu gehen, folgen in der Regel drei Treffen (Ort jeweils individuell vereinbar), bis das Trauungsritual eine runde Sache ist.

 

Die Freie Trauung ist ein persönliches Ritual zwischen den Partnern.

Es gibt dafür kein rechtsgültiges Dokument, jedoch die Möglichkeit, im Zuge der Vorbereitungen eine persönliche Hochzeits-Urkunde zu kreieren, auf welcher bei der Zeremonie neben dem Brautpaar auch die Trauzeugen unterschreiben.

 

Es braucht keine offiziellen Voraussetzungen, um frei heiraten zu können.

Diese Entscheidung obliegt einzig und allein dem Paar. Wie bei der kirchlichen Trauung kann eine Freie Trauung im Zuge einer standesamtlichen Heirat stattfinden, muss aber nicht, was bedeutet, dass diese auch für sich allein stehen kann, wenn die beiden nur eine spirituelle und keine staatliche Heirat möchten.

 

Gibt es offene Fragen?

Ich beantworte sie gerne persönlich und freue mich auf Eure Nachricht!

 


Es geht um Eure Liebe.